viennacat´s hideaway

...können blaue Augen, Grübchen, ein unwiderstehliches Lächeln, ein fester Händedruck, Charme und Schmäh, eine dunkle Stimme......... eine wieder ein wenig zum Leben erwecken.
Nette Gästin war das heute beim Brunch bei Freunden.....

;-))

Edit meint ich muss noch was schreiben:

Nagut:
Keine Ahnung, aber ich denke, die Dame ist streng hetero, auch wenn ich angesprungen bin wie ein frisch gewartetes Automobil ;-).
Und das war schon mal ein nettes Gefühl. Funktioniert ja noch ;-))

Auf der rainbow Plattform hat mich eine angeschrieben auf mein Zweitprofil, sie möchte mich sooo gerne kennenlernen...
Schau ich mir ihr Profil an: Sie sucht jemanden, dessen Prinzessin sie sein kann.... Tja. Ich glaube, das ist eher nicht mein Fokus.
Das ist schon mal nicht so super gut gelaufen. Ich glaube ich bin nicht die ideale Prinzessinnen-Partnerin. ;-))

Langsam sollte ich anfangen, mir die Ideen, die mir so reinschiessen aufzuschreiben. Und dann auch ausarbeiten. Und die Seminare/Workshops ausschreiben.
Aber ich gebe zu, ich fürcht mi a bissel davor.
Und weiss ich ob das andere Menschen interessiert ?
Und warum sollten Sie zu mir kommen ?

Morgen Freitag 10 Uhr 30:
Vorstellungstermin als Trainerin bei Firma ***********:
Schau ma mal.

Insgesamt 14 Bewerbungen in diesem Kontext:

5 Absagen
1 Fast-Zusage die dann zur Absage wurde.
7 keine Antwort Und das hasse ich am Allermeisten ... ;-((
Ich finde das massiv unprofessionell.
Aber das Bewerbermanagement ist bei vielen Unternehmen sowieso ein heikles Thema.

Na dann; DAUMEN DRÜCKEN wieder einmal ;-)

Einen Blog für die neue Beratungs/Coachingpraxis.
Newsletter in selbigen integrieren.
Die nächsten 10 Bewerbungen.
Diesesmal meine Trainingserfahrung so hervorkehren, daß sie wahr genommen wird.
Am neuen Impulsvortragskonzept.
An einem Seminarkonzept.

P.S. Der erste Impulsvortrag letzte Woche ist sensationell gelaufen.
1,5 Stunden mehr oder weniger freie Rede, mit Moderationskärtchen.
Und die Zeit habe ich super einhalten können.
Kann zufrieden sein mit mir....

Man soll nicht sagen, ich hätte es nicht versucht.
Damals, nach der Trennung.
Mitten im Burnout
Mit verschiedenen helfenden Händen.
Den Weg hinaus gefunden.
Neue Ausbildung(en).
Neue Zugewandtheit(en)
Wieder eine über den Zünder bekommen.
Rückschläge.
Noch eine über den Zünder.
Ausbildungen beendet.
Burnoutrückfall.
Keine Ahnung , wovon ich demnächst leben soll.
Dennoch. Viele, viele Bewerbungen geschrieben, ganz im Vertrauen:
Das wird was.
In ein ganz Bestimmtes Institut wollte ich.
Ein anderes hat mir erst zugesagt.
Dann abgesagt.

Selber immer wieder in Beratung und Begleitung, allerdings erkennend, ich weiss, was ich zu tun habe, ich habe nur keine Kraft. Und die kann mir auch nicht von aussen gegeben werden.
Kein Therapeut, kein Berater, kein Niemand. Nur ich. Und ich schaffe es nicht mehr. Ich stehe bei den Sitzungen an, und sehe für mich keine Weiterentwicklung... ich scheitere quasi an mir selber.

Zum Thema Bewerbung:
Der Dritte Kollege in Folge hat jetzt beim präferierten Institut einen Job bekommen.
Die Ausbildungen sind nicht besser, teilweise genau gleich, teilweise anders.
Auch sonst regnets Absagen.
Ich verstehe nicht warum.
Ich fühle mich wie ein Mensche zweiter Klasse, dieses, diese haben und ich nicht, entfernt mich massiv von Ihnen.
Austausch gibts keinen mehr: Ich gehöre ja nicht mehr dazu.
Ich , die gescheiterte Beraterin in spe...sie die Berater die miteinander die gleiche Sprache sprechen.

Die Kollegen aus dem Kurs haben weitgehend Praktikumsplätze, KlientInnen und Jobs.
Auch da habe ich nicht viel mitzureden.
"Tröstende" Worte: Es wird schon was kommen, das Richtige wartet auf Dich ..... verdammt, lasst mich mit diesem Sülzengedönse in Ruh.
Es ist wirklich ein Haifischbecken.

Ich will auch nicht mehr dauernd hören, was ich alles falsch mache, und daß ich so wie ich bin , keine Menschen beraten kann.

Unterstützen ? Helfen ?
Weitgefehlt.
Nicht von angeblich nahe stehenden Menschen.
Die es zwar sagen, aber einen dann fallen lassen wie eine heisse Kartoffel - wie ich sagte: Haifischbecken.
Fremde Menschen, die einem Hilfe anbieten. Ja. Von der Seite war was da.

Wie gesagt. Kein Saft.
Keine Kraft.
Null.
Oberkante Unterlippe.


Alter Job: OK Konnte ich nicht mehr,
Unselbständige Bewerbungen im alten Job:
Zig Fach / Nur Absagen
Bewerbungen für Beraterjob/Unselbständig: Nur Absagen
Selbständige Beratertätigkeit: Da fehlen mir noch Projektklientinnen, Peergroups (ich finde keine PG MitmacherInnen ) Einzelselbsterfahrungen und Gruppensupervision (da habe ich kein Geld mehr derzeit dafür )...b.a.w. also nicht wirklich eine entspannte Option.

Somit kann man das Geamtprojekt Eulenkatze als gescheitert betrachten.

Beruflich.
Selbstentwicklungsmäßig.
Privat in allen Beziehungen die auch noch so formvollendet scheitern, daß nur grausliche Bitterkeit als geschmack zurückbleibt

Klappe zu.
Affe tot.

Last Exit:
No Idea...
Mir stehts Oberkante Unterlippe.
I mog so afoch net.

Und sollte es Ihnen zuviel sein,was ich hier schreibe: Bei allem Respekt: Es ist mein Blog.

Und noch meine letzte Zuflucht.
Mein letztes Hideaway, wo ich schreiben kann, was Sache ist.

Sozialhilfe?
B+i+l+l+a+kasse?
Oder so. ja.

Gute Abend.
Das wars auch schon.
Danke, es war sehr schön. Und hat mich sehr gefreut.

Kennen Sie das ?

Beim Mystery Shopping bekommt man den Auftrag als KundIn einen Laden/Dienstleister zu testen... das habe ich ab und an schon gemacht, man bekommt ein bißchen Geld dafür und es macht auch durchaus Spaß.

Dieses Mal hatte die Eulenkatze den Auftrag einen Möblasch-Laden zu testen, Ich war bestens präpariert - ich hatte eine sehr genaue Anweisung, welche Identität ich einzunehmen hatte: Samt Alias Namen, Alias Adresse und Alias Mann samt Alias Kind ;-)) - die Alias Katze durfte ich alternativ dazunehmen, daß Alias Haus wurde gerade gekauft ;-).... Es war ein Möbelhaus der exclusiveren Art zu testen, und es wurde offensichtlich überprüft ob die Verkaufsschulungen gefruchtet haben und die Vorgaben im Umgang mit den KundInnen eingehalten werden.....

....von der Aussenwirkung des Geschäftes bis zum Namensschild der Verkäufer, ob mir Kaffee angeboten worden ist, auch meine Fragen eingangen wird, meine Wünsche hinterfragt werden, Abschlussfrage gestellt wird, Stoffmuster mitgegeben worden sind (ja habe ich jetzt !!) , wieviel Zeit es gebraucht hat, bis ich wahrgenommen worden bin und ein Verkäufer dann auch aktiv auf mich zugekommen ist, ob ich nett verabschiedet worden bin...all das war zu überprüfen. Und dann in ein siebenseitiges Protokoll dokumentieren.

Es hat Spaß gemacht, und die 23 EUR hab ich dann gleich verbraten im Geschäft in der Nähe für ein paar nette Nice to have Things ;-)

Und einen Kostenvoranschlag für ein Superdupersofa um 2600.- EUR habe ich jetzt auch. SEUHEUFZ ;-))